Alles hat ein Ende ... ein neuer Lebensabschnitt beginnt !

Alles hat ein Ende .... der Lebensabschnitt "ZUCHT" war eine sehr schöne, lehrreiche und


unvergessliche Zeit ...


  • Pino

    Pino 2008

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  • Pino

    Pino 2009

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  • Schmusebär Pinchen

    Mein Schmusebär ... Pinchen

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  • Principessa Luni

    Principessa Luni 2011

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  • Luni ... was geht ab?

    Luni ... was geht ab?

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  • Love you

    Luni 2009

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  • Mit Lupo auf Sardinien

    Mit Lupo auf Sardinien 1996

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  • Lisa

    Unsere Lisa ...Dackelmix

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  • Lisa

    Lischen

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vor mehr als 30 Jahren begann das Interesse und das Suchen nach einem Rhodesian Ridgeback. Bis dieser dann bei uns einzog, vergingen auch noch mal ein paar Jahre.

Heute kann sich ja kaum noch jemand vorstellen, wie kompliziert das in dieser Zeit war. Nicht mal eben das Internet beauftragt,  nach Rhodesian Ridgeback suchen und schon hat man abertausende Berichte, Homepages, Züchter und Foren über den RR. Nein, damals hat man Hundezeitungen geblättert, Telefonate geführt und Briefe geschrieben. Oder man hat den VDH kontaktiert.Schon damals war die Züchterwelt speziell. Nicht auf jeden Brief bekam man eine Antwort. Auch hatte nicht jeder Züchter einen Anrufbeantworter. Selbst wenn so ein technisches Gerät schon in Betrieb war, so kamen Rückrufe nur schleppend, bis gar nicht ....


Unser Lupo begleitete uns 10 wundervolle Jahre. Aber heute wissen wir, das auch wenn einen 10 Jahre ein RR an seiner Seite war, so hatte man mit DIESEM Hund Erfahrungen gemacht, aber man war nicht erfahren was die gesamte Rasse anging!!! Lupo war ein sehr selbstbewusster Rüde mit Null Jagdtrieb! Ein sehr ruhiger, in sich ruhender Rüde, den so nichts aus der Ruhe bringen konnte. Alles wurde sehr ruhig und souverän geklärt.



Über die Jahre mit Lupo könnte ich bestimmt auch ein Buch füllen, es wäre ein facettenreiches Buch geworden. Nach 10 Jahren mussten wir Lupo schweren Herzens gehen lassen. Für mich brach eine Welt zusammen.


Jeder unserer Hunde war anders!  Jeder dieser Hunde, so sehr wie man sie liebte, zeigte andere Verhaltensweisen, hatte andere Prioritäten und wurde auf andere Weisen geliebt. Aber jeder Hund brachte andere Erfahrungen. Heute können wir behaupten das wir erfahren sind und sehr, sehr viel gelernt haben ... durch jeden unserer Hunde und auch durch jedes Rudel!!!



Pino zog 2004 ein. Ein immer freundlicher, lustiger Rüde mit einem wirklich sonnigen Gemüt. Dieser feine Bursche brachte ein enormes Laufbedürfnis, Arbeitswille, eine super Nase und einen gehörigen Jagdtrieb mit.  Im Rückblick war Pino der leichtführigste Ridgeback, den wir hatten. Ein RR den man auch getrost einem Anfänger, mit ruhigen Gewissen hätte zumuten können.


Es war immer mein großer Wunsch, eine Hündin zu haben und einmal im Leben einen Wurf groß zu ziehen. Bis Luni in 2005 kam, konnten wir schon eine Menge lernen, nicht immer nur positives, aber all diese Lernprozesse führten letztendlich zu unserer Philosophie ....



Pino & Luni waren nur 12 Monate auseinander ... Es war eine unbeschreiblich schöne Zeit, wenn auch nicht immer einfach, wenn man zwei pubertierenden Löwenjägern gerecht werden möchte.

Aber rückblickend können wir sagen, das Pino & Luni ein sehr schönes, ausgefülltes Leben gehabt haben. Es gibt so viele Geschichten, die wir mit diesem Duo Infernale erlebt haben ... Pino ein unbeschreiblich lieber Rüde mit enormen Lerneifer, einer gehörigen Portion Jagdtrieb und einem enormen Bewegungsdrang.

Luni war unser Seelenhund! Stets freundlich, selbstbewusst,  bestimmt und fair! Sie hatte nicht nur Jagdtrieb, sondern brachte das Wild auch wenn sie es bekam ... oh das war gar nicht so schön. Eine selbstbewusste Hündin, die erst nachdachte und dann handelte.


Die Erziehung von gleich zwei RR war schon eine sehr große Herausforderung. Beide waren absolut gesellschaftsfähig, wir konnten überall mit dem Duo hingehen: ob ins Hotel, ins Restaurant, aufs Schiff oder durch Städte. Sie haben immer die Ruhe bewahrt und waren immer gern gesehene Gäste. Nur im Wald und Flur ließ man sie besser an der Leine! Ich habe nie aufgegeben, das auch der Abruf im Wald irgendwann mal klappt und immer noch an der Schlepp weiter geübt. Ja, irgendwann ab ca. 6-7 Jahren war auch das, beim vorausschauenden Laufen kein Problem mehr.


2012 blieb Pebbles aus dem C-Wurf bei Mama Luni & Opa Pino und uns hier ... Pebbles apportierte schon mit 5 Wochen unermüdlich die blauen Bälle aus dem Bällebad und zeigte auch bis ins hohe Alter ihren Arbeiteswillen. Sie war eine aufgeschlossene , verschmuste Hündin. Allerdings war sie auch ein Pechvogel größter Güte. Pebbles umfangreiche Geschichte könnt ihr unter Pebbles nachlesen.

2017 schenkten uns Pebbles & Cuba den E-Wurf. 10 propere, gesunde Ridgeträger wurden von Pebbles liebevoll groß gezogen und geprägt. Pebbles & Cuba waren füreinander bestimmt. Noch heute als alte Hunde begrüßen sie sich liebevoll, freudig und versuchen auch noch zu spielen ...wenn es die alten Knochen zulassen:) Aus diesem Wurf war es überhaupt nicht geplant eine Hündin zu behalten. Doch das Leben hält sich nicht immer an Regeln. Peaches, die Zicke, die Spassbremse aus dem Wurf, tapperte immer hinter mir her. Sie machte uns und allen Wurfgeschwistern klar, das sie hierbleiben wolle und werde! Luni hat uns immer wieder zugeflüstert, das wir nicht die letzten Enkelkinder alle gehen lassen können ... und so blieb der Flauschpfirsich hier. Gott sei Dank:):)


Auch Peaches war aus unserem Leben nicht mehr weg zu denken. Eine sehr hübsche, dem Standard in allen Teilen voll entsprechende Hündin. Peaches hat ein wunderschönes, flauschiges , sehr üppiges Fell und ein schönes Pigment (ich hätte ein wenig heller , schöner gefunden ... aber wo die Liebe hinfällt.... Unser Pfirsich ist sehr Menschenbezogen, sehr verschmust, eine lernwillige Hündin, die gerne arbeitet. Sie möchte einem gefallen. Kann aber auch terisch brüllen, wo manch einer hinter der Ecke dachte, da käme ein riesiger Rüde um die Ecke:)

Fremde Hunde brauch Peaches so gar nicht. Sie ist mit sich, ihrer Mama und ihren Freunden durchaus zufrieden. Beim Mantrailing blüht sie förmlich auf.



In diesen Jahren haben wir sehr viele Menschen kennen gelernt. Manche haben uns ein Stück des Weges begleitet, andere sind geblieben. So wie unsere Freundschaft mit Roni, welche durch unseren Pino & Ronis Gheila entstand und auch immer noch Bestand hat. Auch Roni und uns verbinden viele Geschichten über die wir lachen und auch weinen konnten. Heute blicken wir zurück auf so wunderschöne Jahre, vollgepackt mit Erfahrungen in allen Bereichen. Ob Gesundheit, Ernährung unserer Hunde, Erziehung der Vierbeiner, die Zucht, Ausstellungen und Freundschaft!!!! Danke meine liebe Roni für diesen Lebensabschnitt !!!!


Die vielen Menschen, die in den Jahren unseren Lebensweg gekreuzt haben, die vielen Erfahrungen, die wir in Bezug auf Hundehaltung und Zucht sammeln konnten. Summasumarum haben wir in den Jahren vom A-Wurf bis zum F-Wurf schätzungsweise 250 Welpeninteressenten hier empfangen und jedes dieser Gespräche von ca. 2-6 (11) Stunden geführt. Auch wenn das oft sehr anstrengend war, so haben wir jedes Gespräch sehr gerne geführt. Wir haben gerne über den Rhodesian Ridgeback aufgeklärt und haben auch so einigen der Interessenten aufgrund von Einstellung, Vorstellung, Lebensumstände vom Ridgeback, manches mal generell von der Hundeanschaffung abgeraten. Das wird natürlich nicht gerne gehört, allerdings haben sich auch immer wieder mal Menschen zurück gemeldet, wenn Sie sich dann doch einen RR angeschafft haben und leider genau die Probleme auftauchten, die wir schon vorher gesehen hatten ....


All das war ein sehr schöner Lebensabschnitt. sind unendlich dankbar für die Freundschaften, die durch die Zucht entstanden sind und bis heute Bestand haben. Wir wissen diese Freundschaften sehr zu schätzen.


Jeden Wurf haben wir mit dem Herzen aufgezogen, wir haben die meisten Welpen regelmäßig aufwachsen sehen. Nicht immer haben die Welpenbesitzer Kontakt halten wollen ... das ist natürlich sehr schade, aber das muss man hinnehmen. Auch muss man mit der Tatsache umgehen können, das nicht jeder Welpenbesitzer eine kritische Meinung hören und annehmen möchte. Egal was man vor dem Wurf, während des Wurfes predigt und erklärt und das nicht ohne triftige Gründe ... manches Mal muss man später feststellen, das doch alles anders gemacht wird, das das gesprochene Wort doch nicht so viel zählt ... Das hat mich jedes Mal schwer enttäuscht.



Und doch muss alles mal ein Ende haben ... Aus gesundheitlichen Gründen und auch weil wir nicht jünger werden. Wir würden den Anspruch, den wir an eine Zucht stellen, nicht mehr erfüllen können!


Das fängt schon mit der 24 Stunden Betreuung an, die wir einfach aus alters- und Gesundheitsgründen nicht mehr leisten können, das gesamte Drumherum, die Aufzucht mit all ihren Facetten, die Prägung usw. Wir möchten aber keinesfalls von unserer Philosophie abweichen. Zucht war für uns Sorgfalt, Überlegung, sehr viel Zeit und Hingabe. Naja und unser Herz hängt an jedem unserer Moyo Wa Simba's ....


Wir haben immer das Glück gehabt, vielleicht auch weil wir die Vorsorge sehr ernst genommen haben, das alle Welpen lebend geboren wurden, alle Welpen in unserem Kennel auch groß geworden sind und unsere Hündinnen kerngesund waren.


In all unseren Würfen war unser Tierarzt Herr Muschynski mit seinem Team immer an unserer Seite. Egal ob Tag, in der Nacht oder auch an Sonn- und Feiertagen!!! Herr Muschynski hat unsere erwachsenen Hunde von Anfang an betreut und jeden unserer Welpen begutachtet, untersucht, geimpft, gechipt und wenn Fragen auftauchten, hat er sich auch immer die Zeit genommen persönlich mit den Welpenbesitzern zu sprechen. Bei jedem Wurf hat das gesamte Team mit gefiebert ... Ihr seid einfach die Besten!!!

Danke! Danke! Danke!


Auch möchten wir nicht mehr uns um unsere Hündinnen bangen wollen! Das alles glatt verläuft, das die Hündin dem Wurf gewachsen ist, alle Instinkte zeigt, die Geburt übersteht und während der Aufzuchtphase uns keine Krankheiten für Mama und die Welpen heimsuchen ....

All das ist immer ein Risiko, welches man als Züchter eingeht.


Deshalb können wir gerade die Züchter nicht verstehen, die immer weiter züchten, obwohl sie manches Mal schon im ersten Wurf feststellen, das die Hündin vielleicht doch nicht zur Zucht geeignet ist. Das macht die Zucht der jeweiligen Rasse kaputt.


Jeden Wurf haben wir in unserem Wohnzimmer mit einer 24/7 Betreuung aufgezogen. Das bedeutet schon sehr viele Einschränkungen für Mensch und Hund. All diese Momente möchten wir nicht missen. Wir waren immer it vollem Herzen und Überzeugung dabei!


Wir wünschen uns das unsere Mädels noch lange gesund bleiben, uns noch sehr viel Zeit zusammen bleibt und wir doch den ein oder anderen Moyo Wa Simba weiter begleiten dürfen.

Mein Wunsch war es immer, das es mal jemanden geben würde, der den Kennel Moyo Wa Simba weiter führen würde ... schade, das ist uns verwehrt geblieben.


Ich würde mich sehr freuen, wenn eine der Hündinnen aus unserem F-Wurf den Weg in die Zucht gehen würde. Unsere Maliyah, die im Kennel Khayamandi mit ihrer Tante Nela lebt, strebt diesen Weg an und wir wünschen Gaby von ganzem Herzen das ihr Wunsch mit diesem PeachSotho Kind in Erfüllung geht. Ihr wisst, wir stehen immer helfend zur Seite und unterstützen euch wo immer es geht! Natürlich auch für jeden unserer anderen Welpenbesitzer, falls sich noch jemand für den weiten Weg zur Zucht entscheiden sollte!!!!


Natürlich werden wir auch weiterhin für all unsere Löwenherzchen und ihre Besitzer da sein. Unsere Tür steht euch immer offen, wir haben auch immer ein offenes Ohr und freuen uns wenn ihr uns in allem was Erziehung, Ernährung, vielleicht Ausstellung, vielleicht auch Zuchtambitionen mit einbezieht.


  • Moyo Wa Simba

    Kaya

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  • Moyo Wa Simba

    Manabou

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  • Moyo Wa Simba

    Falo

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  • Moyo Wa Simba

    Maliyah

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  • Moyo Wa Simba

    Farisa

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  • Moyo Wa Simba

    Erziehung muss auch sein

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  • Moyo Wa Simba

    Peaches mit Sohn Manabou

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  • Moyo Wa Simba

    Große Wäsche

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  • Moyo Wa Simba

    Peaches mit Sohn Farid

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  • Moyo Wa Simba

    Peaches mit Manabou

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  • Moyo Wa Simba

    Pebbles mit Sohn Makini

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  • Gitonga & Luni best friends ever

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  • Züchtermama mit Bantu

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  • Moyo Wa Simba

    Yasuo

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  • Moyo Wa Simba

    Pebbles als Rentnerin

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  • Moyo Wa Simba

    Ekundayo Zuri mit ihren Jungs

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  • Moyo Wa Simba

    Ekundayo Peaches & Neo

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  • Moyo Wa Simba

    Cool Pebbles & Cariba Nilaja

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    Moyo Wa Simba Dayo

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    Aluna & Moyo Wa Simba Abuya, Papa Pino, Moyo Wa Simba Bakano und der sitzende Streber ist Moyo Wa Simba Akono

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  • Moyo Wa Simba

    African Nelson & Papa Pino

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  • Moyo Wa Simba

    A-Wurf

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  • Moyo Wa Simba

    Amun

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  • Aluna Adumadan de Kiungwana & Tochter Pebbles

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  • Moyo Wa Simba

    Bo

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  • Cigaji Bomani Pino

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  • Moyo Wa Simba

    Bakano

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  • Moyo Wa Simba

    Ekundayo Peaches mit Züchtereltern

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  • Moyo wa Simba

    Chaya

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Es war auch nicht immer alles schön und eitel Sonnenschein .... Nein! In den letzten Jahren haben wir auch immer wieder Schicksale erlebt und so manch eine Träne geweint. Wenn man uns die Möglichkeit gegeben hat, so haben wir unsere Welpenbesitzer auch immer in schweren Stunden, ob in ellenlangen Telefonaten, bei Klinikbesuchen und letztendlich auch beim letzten schweren Gang begleitet. Es war uns immer klar, das es auch Momente geben wird, in denen Hunde erkranken oder verunfallen. Schlimm waren die Schicksale, bei denen der Hund immer wieder krank wurde und auch sehr früh schon den letzten Weg über die Regenbogenbrücke antreten musste.


Egal wann der Hund gehen muss, es ist immer zu früh. Doch es gab einige Nachzuchten bei denen es tatsächlich altersmäßig viel zu früh war ... Jeder Krankheitsfall, jeder Unfall und jeder Sterbefall hat uns schwer belastet. Oftmals sind das dann aber auch die Schicksale der Menschen, die uns lange haben nachdenken lassen ... Warum? Wieso? Weshalb?


Darauf bekommt man keine Antwort. Als Züchter fragt man sich dann, (zumindest habe ich mich das immer gefragt) habe ich alles richtig gemacht? Hätte ich was anders machen können?


Gerade in solchen Momenten, kann man Züchter so gar nicht verstehen, die womöglich um Erkrankungen ihrer Hunde wissen und mit diesem Wissen,  einfach weiter züchten!


Wir haben immer Glück gehabt und unsere Hunde waren gesund. Sie haben auch keine versteckten Erkrankungen gehabt. Und trotzdem gibt es immer wieder, in jeder Zucht durch Genetik, Umwelteinflüsse, Ernährung und Gesundheitsvorsorge schon genug Risiken, das manche Hunde erkranken.


Nun , nach so vielen Jahren Rhodesian Ridgebacks, werden wir uns langsam zurück ziehen. Mit jedem Wurf haben wir dazu gelernt.


Ich werde weiterhin meiner Tätigkeit als Zuchtwartin in der DZRR nachgehen, weil es mir einfach Freude macht, mein Wissen, die Erfahrungen weiter zu geben und vielleicht die Einstellung zur Zucht positiv zu beeinflussen.

Es macht auch immer wieder sehr viel Freude die Welpen zu knuddeln und dabei schöne Wurfstätten mit tollen Züchtern kennen zu lernen und zu betreuen.


Wir hätten auch gerne einen Züchter an unserer Seite gehabt, der uns berät und betreut. Aber den haben wir nie gefunden.

Vielleicht war es uns gerade deshalb immer wichtig für unsere Welpenbesitzer da zu sein.


Die meisten haben dieses Angebot auch immer genutzt, immer nach gefragt, uns teilhaben lassen an der Entwicklung, an Entscheidungen und die uns immer wieder gezeigt haben, das da mehr ist als Züchter & Käufer, sondern Freundschaft ....


Danke an Euch Alle, an die Welpenbsitzer die uns immer die Stange gehalten haben ...

wir haben euch lieb gewonnen und möchten keinen von Euch missen!


Eure Züchtereltern


Susanne & Pietro



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